BEMA Beteiligungs- und Investitionsgesellschaft mbH/OstseeSparkasse Rostock

RAUS AUS DEN SCHULDEN!

Der weithin über die gleichlautende Fernsehsendung bekannte Schuldnerberater Peter Zwegat berichtete am 03.12.2008 über die finanziellen Probleme der Familie Marco W. und Kira H. aus Bispingen.

Dem Fernfahrer Marco W. war über einen Bekannten ein – so Zwegat – „dubioser Fonds“ bei der CURA , der heutigen BEMA, vermittelt worden.

Da Marco W. selbst über keine Eigenmittel zum Kauf der Anteile verfügte, wurde der Kauf über einen sogenannten Allzweckkredit bei der Ostseesparkasse Rostock (OSPA) in Höhe von 60.000,00 DM finanziert.

Der Vermittler versprach, dass Marco W. am Ende der Laufzeit seiner Beteiligung an der BEMA so viel Geld übrig haben würde, dass er problemlos seinen Kredit bezahlen könne und zusätzlich noch einen ordentlichen Gewinn erwirtschaften würde.

Doch die Realität sah anders aus: Marco W. verlor seine Anstellung und war fortan nicht mehr in der Lage, die jeden Monat fällig werdenden Raten bei der OSPA zu bedienen. In dieser schwierigen Situation sandte er einen Hilferuf an Peter Zwegat, der bekannt dafür ist, auch nahezu aussichtlos verschuldeten Menschen über einen speziellen Sanierungsplan finanziell wieder festen Boden unter den Füssen zu verschaffen. Im Fall des Marco W. musste aber auch der Sanierungsexperte passen.

Sein erster Besuch bei dem im Anlageprospekt als gewinnbringend beschriebenen Immobilienprojekt in Mahlow sah für Zwegat bereits „nicht nach Gewinn, sondern eher nach Verlust“ aus. Der Schuldnerberater beschloss daraufhin, sich um Marco W’s größtes Problem zu kümmern - den Kredit für die Beteiligung an der BEMA. Er nahm Kontakt mit der OSPA auf, um für Marco W. eine Befreiung von seinen Verbindlichkeiten aus dem Kreditgeschäft zu erreichen. Peter Zwegat war zunächst guter Hoffnung, der Familie aus Bispingen helfen zu können, zumal die Kreditvergabe laut Zwegat Fragen aufwarf, und die Finanzierung einer solchen Beteiligung „gegen alle Regeln“ war.

Bei den Verhandlungen mit der OSPA lief der Schuldnerberater aber gegen Mauern. Die Sparkasse lehnte eine Rückabwicklung des Kreditgeschäfts mit der Begründung ab, mit Marco W’s Beteiligung an der BEMA nichts zu tun zu haben. Angesichts der Aussichtslosigkeit der Situation riet der Schuldnerberater daraufhin Marco W., ein Privatinsolvenzverfahren einzuleiten.

Doch dazu muss es nach unserer Überzeugung nicht kommen. Uns liegen genügend Hinweise darüber vor, dass es sich bei den Beteiligungen an der BEMA und den Krediten der Ostseesparkasse Rostock (OSPA) häufig um sogenannte „verbundene Geschäfte“ gehandelt hat.

Dies eröffnet für die geschädigten Anleger die Möglichkeit, sich gegenüber der Sparkasse sowohl von dem Kredit als auch von der Beteiligung an der BEMA zu lösen.

Wer der Schuldenfalle entkommen will, sollte schnell handeln, denn es laufen in jedem Fall individuelle Fristen, die es zu beachten gilt.

Betroffene Anleger sollten daher schnellstmöglich ihre Unterlagen von uns überprüfen lassen.

Nur eine qualifizierte und rechtzeitige Rechtsverfolgung sichert Ihnen Ihre möglichen Ansprüche. Sie müssen handeln! Jemand anderes handelt nicht für Sie!